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Musik und Tanz
MuT
Kinder in Bewegung
Miteinander hüpfen, rennen, rollen und springen bringt Spaß und ganz nebenbei fördert es die ganzheitliche Entwicklung der Kinder.
Kinder brauchen Bewegung!
Kinder brauchen Zeit und Raum für Kreativität!
Kinder brauchen ein Miteinander!
Kinder brauchen TANZ!
Es ist wichtig, dass sich Kinder ausreichend bewegen, damit sich Knochen und Muskulatur entwickeln. Was in der Kindheit versäumt wird, lässt sich später kaum wieder aufholen. Sich bewegen ist aber auch gleichzeitig Training für die Gehirnentwicklung. Damit sich ein Kind nun auch bewegt braucht es Motivation und Anreiz. Da ist Tanz eine wunderbare Möglichkeit. Wenn die Kinder dann auch gemeinsam tanzen, fördert das auch die soziale Kompetenz. Um möglichst vielen Kinder Zugang zum Tanz zu ermöglichen, ist es naheliegend, Tanz in den Schulen zu integrieren.
Tanz ist jedoch nicht als eigenständiges Unterrichtsfach in Schulen verankert. Schon viele Eltern und Politiker haben die Wichtigkeit künstlerischer Bildung erkannt und fördern Tanz in Schulen. Seit ungefähr 10 Jahren unterrichtet die KreisJugendMusikschule als Kooperationspartner MuT mit ausgebildeten Tanzpädagogen an Schulen. MuT ist vormittags in den Schulunterricht integriert, somit ist kein zusätzlicher Nachmittagstermin notwendig. Um eine reibungslose Kooperation mit den Schulen zu gewährleisten, ist das MuT-Projekt so aufgebaut, dass eine Lehrkraft der Schule die Schüler begleitet.
Durch Tanzen wird gefördert:
- Beweglichkeit
- Ausdauer
- Kraft
- Entspannung
- Rhythmusgefühl und Musikalität
- Konzentrations- und Merkfähigkeit
- Gruppendynamik
- Körpergefühl
- Sinneswahrnehmung
- Lernfähigkeit
- Geschicklichkeit
- soziale Kompetenzen
Wenn Sie mehr über das MuT-Projekt wissen möchten, kontaktieren Sie die KJM-Stade.
„Was bringt MuT?“
Spaß an Bewegung, Koordination, Körpergefühl, Sozialverhalten, Musik-Rhythmusgefühl …
„Wo gibt es MuT?“
Grundschulen im Landkreis Stade
„Wie bekomme ich MuT?“
… durch Kontakt zur KJM-Stade
„Wer macht MuT?“
… speziell ausgebildete Bewegungs- Tanzdozentinnen der KJM in Zusammenarbeit mit der Klassenleher/in
Interview mit Schülern der Klasse 1
- Bewegung ist gut.
- Die Lehrerin.
- Dass wir immer tolle Sachen machen.
- Dass man nicht sitzt und trotzdem was lernt.
- Die Themen waren bis jetzt gut.
- Dass wir uns viel bewegen.
- Wenn wir quer durch die Halle rennen.
- Alles.
- Wenn die Lehrerin laut wird.
- Gar nichts.
- Wenn die Jungs nerven und schubsen.
- Wenn die Musik zu laut ist.
- Die Verwarnungen.
- Mathe find ich besser.
- Dass die Stunde so kurz ist.
- Gut.
- Fit und mir ist heiß.
- Ich bin richtig ausgetobt.
- Ich schwitze und muss gleich was trinken.
- Danach bin ich beim Fußball in der Pause richtig gut.
- Ich kann danach gut Tore halten.
- Stark und glücklich.
- Gespenster.
- Zirkus.
- Spielzeugkiste.
- Bücher.
- Freunde.
- Die Eisfigur.
- Das Elternzugucken war aufregend.
- Die Massage mit Papa war am besten.
- Das Schönste war der Applaus.
- Mama war so nett.
Interview mit Schülern der Klasse 4
- Die coole Musik und den Autotanz.
- Die Wunsch-Stunde.
- Alles.
- Ich mag so gerne tanzen.
- Tänze einüben. (Dilan + Isabel)
- Tanzen und die verschiedene Musik. (Leona)
- Dass der Körper bewegt wird. (Nico)
- Schritte lernen. (Linda + Ben)
- Dass es keine Hausaufgaben gibt und die Aufführungen. (Tristan)
- Dass wir uns viel bewegen.
- Wenn wir Sachen wiederholen, die wir schon kennen. (Miles)
- Die Zusammenarbeit und dass jeder mal vorne steht. (Caroline)
- Die Lehrerin.
- Dass wir immer wieder neue Sachen machen.
- Die Pizza-Massage. (Dilan)
- Wenn wir was in Gruppen machen.
- MuT ist cool!
- Dass es keine Doppelstunde gibt.
- Dass die Lieder so kurz sind.
- Gar nichts.
- Dass ich in den Reihen immer so weit hinten stehe. (Philipp)
- Den Kleinkinderkram.
- Übungen mit Beindehnung.
- Dass die Jungs manchmal Krach machen. (Leona)
- Dass es manchmal weh tut / Dehnung. (Nico)
- Manchmal ist es peinlich. (Nico)
- Den Klappertanz und Vorführungen. (Finn)
- Das Tanzen ist nichts für mich. (Tristan)
- Der Krach in der Umkleidekabine.
- Die Tänze. (Miles)
- Wenn wir öfter das Gleiche machen.
- Dass wir manchmal in Gruppen eingeteilt werden, in die man gar nicht wollte. (Isabelle)
- Wenn die anderen quatschen. (Ben)
- Ein bisschen erschöpft, aber sonst prima.
- Immer sehr gut, weil die Tänze gut waren und der Unterricht Spaß macht.
- Meistens gut, manchmal schlecht.
- Blöd, weil die Umkleidekabine so stickig ist. Da will ich dann nicht wieder rein.
- Toll, also sehr super. Ich mag MuT einfach. (Leona)
- Ich bin glücklich und manchmal schwitze ich. (Aischa)
- Sehr sehr gut und manchmal sehr sehr super. (Caroline)
- Ich fühl mich gut, weil ich entspannt bin. (Paul + Jane + Lisa)
- Ich kann mich dann besser bewegen und fühl mich wohl. (Nick)
- Ich bin danach ganz ruhig. (Ben)
- Ich bin fröhlich, fühl mich warm. (Isabel)
- Gut, weil ich mich bewegt hab. (Sophia)
- Ich hab dann einen freien Kopf und fühl mich unbelastet.
- Hip-Hop-Tanz, der ist so cool.
- Autotanz, Detektive. (Giullano)
- Die Verkleidungskiste. (Flemming)
- Zirkus.
- Wenn wir uns eigene Geschichten ausdenken können / Improvisation.
- Das Left-Right-Spiel.
- Die Zauberkiste.
- Eckentanzen.
- Nachts, wenn das Spielzeug lebendig wird. (Leona + Dennis)
- Afrika. (Nico)
- Improvisation, Brillenzauber und noch vieles mehr. (Finn)
- Gespenster. (Linda)
- Die Zauberbrillen. (Dennis)
- Einfach alles. (Caroline)
- Das Puppen-Spiel, Weihnachten, Schlaraffenland.
- Tiere und noch viel mehr.
- Ski fahren, Zauberbrillen.
- Die feine Dame. (Giullano)
- Detektive. (Linda)
- Gespenster. (Nico)
- Der kleine Maulwurf. (Tristan)
- Freunde.
- Zirkus.
- Schwünge.
- Der Roboter-Tanz.
- Brillenzauber.
- Die Vorführung „Ritter Rost geht zur Schule“ hat mir Spaß gemacht und dass die Eltern im Unterricht zuschauen durften fand ich gut.
- Wenn die Eltern zugucken, kann man sich blamieren. Und dann werde ich rot im Gesicht
- Das beste MuTical (Vorführung) war „Ritter Rost geht zur Schule“
- Ich bin aufgeregt, wenn die Eltern zugucken dürfen.
- Ich find gut, dass die Eltern zugucken dürfen, dann wissen die was wir so machen.
- Schade, dass meine Eltern bei der Vorführung arbeiten mussten.
- Die Vorführungen sind ein bisschen peinlich, wenn man vorne stehen muss.
- Ich bin beim MuTical umgeknickt, das war doof.
- Beim „Ritter Rost geht zur Schule“ war ich der Leser. Das war cool.
- Mir hat das MuTical gut gefallen, weil es so coole Musik gab und ich MuT toll finde. (Leona)
- Das Elternzugucken ist o.k. für mich. (Leona)
- Am besten war das MuTical „ Der kleine Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat“. (Linda)
- Wir Tanzen eigentlich immer gute Tänze.
- Die Kostüme haben mir gefallen. (Aischa)
- Elternzugucken macht mich nervös. (Aischa)
- Ich freue mich immer, wenn wir auftreten können. (Caroline)
- Aufführungen find ich gut, aber ich bin immer so aufgeregt und hab Angst, dass ich Fehler mache. Beim Schweinetanz hab ich einen gemacht, aber bei Ritter Rost war alles gut.
- Elternzugucken find ich toll, weil die Eltern mitmachen durften. (Paul)
- Bei Aufführungen hab ich immer ein bisschen Lampenfieber. (Dilan)
- Wir zeigen immer witzige Tänze.
- Ich mag`s nicht so gerne, wenn jemand zuguckt.
- Beim Ritter Rost gab es coole Lieder.
- Es macht Spaß den Eltern mal zu zeigen, was wir so tanzen können.
MuT in der Grundschule Steinkirchen
Jane Haeger und Jutta Neumann (Klassenlehrerinnen der Klassen 4a und 4b) beschreiben Ihre Erfahrungen mit dem MuT-Projekt
Unsere Schülerinnen und Schüler nehmen jetzt im vierten Jahr am Unterrichtsprojekt Musik und Tanz teil. Als es damals (bevor die Kinder in die Schule kamen) hieß, dass wir das MuT-Projekt an unserer Schule einführen wollen, waren wir nach der Vorstellung des Projektes durch Frau Reh in einer Dienstversammlung hellauf begeistert.
Zunächst war für uns die zusätzliche Bewegungszeit, die den Kindern geboten wird, das Hauptargument für das Projekt. Doch auch die von Frau Reh angesprochenen Vorteile für die motorische, kognitive und soziale Entwicklung überzeugten uns.
Die Kinder nehmen ihren Körper bewusster wahr, dadurch dass verschiedene Körperpartien im MuT-Unterricht angesprochen und geschult werden. Bei Lerninhalten zum Thema „Körper“ im Sachunterricht greifen die SchülerInnen auf Gelerntes in den MuT-Stunden zurück.
Kinder, die im Bereich Rhythmus noch große Schwierigkeiten hatten, sind sicherer geworden.
Besonders ausgeprägt sind die Lernfortschritte, die die Kinder im Bereich der sozialen Entwicklung gemacht haben.
In den MuT-Stunden muss oft gemeinsam mit einem Partner oder in einer kleinen Gruppe eine Bewegungsaufgabe gelöst werden. Hier fanden sich oft Kinder zusammen, die in „normalen“ Unterrichtssituationen nicht zusammen gearbeitet hätten. Mittlerweile werden auch im Deutsch-, Englisch oder Mathematikunterricht Paare oder Gruppen gebildet, die zuvor eher nicht denkbar gewesen wären.
Angeregt durch die Beobachtungen im MuT-Unterricht, werden auch im Deutschunterricht so oft wie möglich Merksätze durch Bewegungen begleitet. Dabei hat sich gezeigt, dass sich die Bewegungen gerade für die Kinder positiv auswirken, die Schwierigkeiten im Bereich Gedächtnis (Merkfähigkeit) haben.
Außerdem haben die Übungen in MuT dazu geführt, dass die Kinder eine verbesserte Raumwahrnehmung entwickelt haben, was ihnen im Mathematik- und Kunstunterricht zu Gute kommt.
Ina Eckermann
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„MuT tut gut!“
Carine Moch, Tanzpädagogin
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„Es ist beeindruckend wie auch schwierige Schüler es schaffen, bei Aufführungen ihr Bestes zum Vorschein zu bringen und doch noch zu zeigen was in ihnen steckt. Das ist nicht zuletzt der hohen Professionalität der MuT- Dozentinnen zu verdanken.“
Frau Cords und Frau Kahlweit, Klassenlehrerinnen
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„In keinem anderen Fach gelingt das ‚Zusammen-etwas-schaffen’, so gut wie im Musik und Tanz Unterricht!“
Klassenlehrerin einer Integrationsklasse
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„Ich bemerke raschere körperliche Fortschritte und Fähigkeiten meiner Schüler seit es MuT an unsere Schule gibt. Besonders berührt mich bei Aufführungen immer wieder der individuelle Ausdruck jedes Einzelnen, eingebunden in das große Ganze der Choreografie.“
Langjährige Sportlehrerin an der Rotkäppchenschule
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„Super! Klasse! Muss unbedingt weitergehen!“
Einklang dreier Mütter nach einer MuT- Aufführung in der Grundschule an der Rotkäppchenschule